Der vierte Besuch (13.10.2013) ich bin 46 Tage alt
Fortsetzung vom dritten Besuch.
Juppie! Meine Neuen waren heute wieder da. Mann, zwei Wochen sind doch länger als ich erwartet habe.
Aber keine langen Einführungen. Lasst uns gleich zur Tat - in diesem Fall zur Photo- und Clip-Session - schreiten.
Für die regelmässigen Besucher längst klar. Es beginnt mit der Virginianischen Präsentation mei-ner Wenigkeit.
Ein feines Schnuppern zum Ein-stieg.
Nöö. Eigentlich will ich gar nicht auf dem Arm bleiben. Dieses Prachtswetter schreit ja geradezu nach einem kleinen Ausflug in die Pampa.
Und schwupp. Schon bin ich weg.
Das war wohl schon etwas zu weit weg. Ich kehr lieber mal wieder um.
Und hier zeig ich Euch meine Spielwiese von Weitem.
Hier tollen wir gemeinsam rum und gewöhnen uns an die ver-schiedensten komischen Din-gens. Wozu, das wissen wohl nur die siebengscheiten Zweibeiner.
Mal sehen, was Züchter-Mama Judiths Garten so an Vegi-Food hergibt.
Spielerisches "Tête-à-tête" mit zwei meiner Schwestern.
Aufgepasst. Dich kleine Wichtin mach ich platt.
Und so sieht das aus, wenn treue Hundeblicke Kühe umhauen.
Ei, was kann ich doch schon für ein feines "Sitz".
Und dafür lassen wir uns doch auch gleich mit einem feinen Druggi von Mama belohnen.
Uups. Papa ahnt wohl schon Üb-les bei diesen Pranken.
Und meinen Beisserchen sollte man sich auch nur vorsichtig nä-hern.
Na ist doch klar. Draussen fut-tern macht gleich doppelt Spass.
Ja, Papa. Ist ja schon gut. Ich ergebe mich!
Und ab nach Hollywood. Als Gremlin bin ich unschlagbar.
Obwohl die bei Kontakt mit Was-ser definitiv anders reagieren als ich.
Genau das halte ich von diesen Verunstaltungen.
Und nochmals Hollywood. Na, wer erräts?
Richtig: "Schau mir in die Augen, Kleines".
Mit Mama auf Tuchfühlung.
Kaum zu glauben, was so alles in einer Hundehütte platz hat.
Hier der Beweis:
- Ein (grosser) Landseer
- Ein (mittlerer) Mensch
- Ein (kleiner) Landseer
Der kleine Landseer ist eine mei-ner "crazy sisters". Die macht aber auch jeden Unfug mit. Ich steh da voll drüber.
Leider war keiner vom Guiness-Book dabei. Hätte bestimmt für einen Eintrag gereicht.
Da mach ich lieber wieder mal ei-nen auf Hängemann auf dem Arm von Mama.
Sodele. Jetzt wollen wir doch mal den Unterschied zwischen Papas Fingern und einem schönen Stöckchen rausfinden.
OK. Definitiv ein grosser Unter-schied. Das Stöckchen schreit schon mal nicht auf, wenn ich meine Beisserchen rein haue.
Was erlauben (nein, nicht Struunz) Schwester!
Da greift sich eine doch tat-sächlich mein Spieledingens.
Soll wohl so eine komische "Du musst teilen lernen" Lektion wer-den.
Und eins, zwei, IHRS! Die Schlacht hab ich dann wohl verloren.
Nanu. Die Kleene ist aber auch ganz schön frech. Klaut uns ein-fach unsere Spielröhre - und mein feines Stöckchen geht auch fremd.
Nein, hier ist nicht die Katze aus dem Sack sondern Georgia - eine meiner Vollzeitbetreuerinnen - sieht nicht in sondern aus der Röhre.
Puh. Einmal mehr ein anstren-gender Nachmittag. Bin voll mü-de.
Aber immerhin, mein Stöckchen hab ich wieder.
... wirklich müde.
Mal sehen, wie dieses Grünfutter so schmeckt.
Wau, prima. Noch so ein Objekt meiner Begierde.
Holz soll ja bekanntlich heimelig machen.
Na, da wollen wir doch mal voll reinhauen.
Wow. Was hab ich doch schon für feine Beisserchen. Bin schon froh, hab ich eine so gut ausge-stattete Werkzeugkiste.
Mampf. Grünfutter ist gar nicht so übel. Nicht dass ich mich dran gewöhnen will, aber als Spielge-rät durchaus brauchbar.
Zur Erholung mal kurz in Rich-tung Hasenstall. Man muss ja nicht immer alle Konkurrentinnen in der Nähe haben.
Die Sonnenblume (oder vielmehr den Rest davon) haben wir si-cherheitshalber mal mitgenom-men.
Die Toberei hat wohl mich und den Rest der Rasselbande ganz schön geschlaucht.
Für heute ist Feierabend.
Und hier gehts weiter zum fünften Besuch.
Für die unter Euch, die nie genug bekommen von mir. Hier gehts zu meinem Tagebuch.
Dort findet ihr immer wieder ein paar Blog-Einträge so als Happen für zwischendurch.
Und ab dem 7. November 2013 natürlich Alles über mein Leben im neuen zu Hause.